Warum brauchen wir einen Experten für die Patentrecherche?

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Patente Innovationen werden am wirksamsten gewährt, wenn sie neu, nützlich und nicht offensichtlich sind. Es ist der Prozess des Patentamtes, jede anhängige Patentanmeldung im Hinblick darauf zu prüfen Stand der Technik um zu sehen, ob die beschriebene Erfindung neu und nicht naheliegend ist.

Das Patentrecherche ermöglicht es einem, die Schwachstelle oder Tiefe der bestehenden Erfindung mithilfe der Literatur zu verstehen, die im gleichen Bereich der Erfindung vorhanden ist. 

Da die Patentrecherche dabei hilft, vergleichbare patentierte Erfindungen (Stand der Technik) offenzulegen, kann der Erfinder die Entdeckung verfeinern oder neue Ideen entwickeln, um sie patentierbar zu machen, indem er die Literatur zum bisherigen Stand der Technik analysiert. 

Es trägt dazu bei, das Patentkonzept zu ändern und erhöht die Gefahr, ein Patent für die Erfindung zu erhalten. Die Patentrecherche spart dem Erfinder Zeit und Geld, da er/sie erfährt, ob die Erfindung neu ist oder ob sie bereits gemeinfrei ist. 

Es gibt verschiedene Arten der Patentrecherche, z. B. Patentierbarkeitssuche, Invaliditätssuche or Freedom-to-Operate (FTO) Suche usw. Zur weiteren Veranschaulichung nehmen wir ein Beispiel von a Patentierbarkeitssuche

Vor der Anmeldung führt ein Erfinder eine Patentierbarkeitsrecherche durch, um herauszufinden, ob die Erfindung neu und nicht naheliegend ist. Die Idee des Standes der Technik besteht aus allen öffentlichen Offenlegungen vor dem Einreichungsdatum einer Patentanmeldung, bestehend aus US-Patenten und -Anmeldungen, Patenten und Anmeldungen aus verschiedenen Ländern sowie erstellten Produkten oder zuvor erbrachten Dienstleistungen. Um zu vergleichen, ob eine Erfindung neu und nicht offensichtlich ist. 

Auf die folgenden Aspekte gehen wir in diesem Artikel ausführlich ein: 

  1. Fehlbarkeit der von Laien durchgeführten Suche 
  2. Vorteile einer Suche durch einen Experten 
  3. Fallstudie zur Patentierbarkeits-/Neuheitsrecherche 

Fehlbarkeit der von Laien durchgeführten Suche: 

Viele Erfinder haben sich als Profi darin erwiesen, ihre eigene Patentrecherche durchzuführen. Die Suche nach Teilen kann wie folgt durchgeführt werden: 

  1. XLSCOUT 
  2. Website des US-Patentamts,  
  3. Raumnetz,  
  4. Google-Patente,  
  5. FreePatentsOnline.com und viele andere regionale und kostenlose Datenbanken.  

Nach der Recherche kann die Analyse des gefundenen Stands der Technik problematisch sein, da der Erfinder denken kann, dass die Erfindung gegenüber dem Stand der Technik nicht patentierbar ist, und das entscheidende Unterscheidungsmerkmal der Erfindung außer Acht lässt. 

Darüber hinaus handelt es sich bei offenen Plattformen wie der Google-Patentsuche nicht um fortgeschrittene Suchplattformen, und manchmal kann es einem Erfinder passieren, dass ihm wichtiger Stand der Technik entgeht, weil er keinen Zugang zu kostenpflichtigen Patentdatenbanken hat. 

Dies kann zu einem Geldverlust führen, da die Patentanmeldung normalerweise zwischen 8,000 und 14,000 US-Dollar kostet. Wenn man im Vorhinein herausfindet, dass eine Erfindung nicht patentierbar ist, kann man viel Geld sparen. 

Einer von einem Laien durchgeführten Recherche kann es an der erforderlichen Gründlichkeit und Qualität mangeln, was wiederum zu irreführenden Ergebnissen führt. Erfinder könnten das Gefühl haben, dass die Erfindung patentierbar ist, und mit dem Anmeldeverfahren fortfahren. Daher ist vor der Anmeldung beim Patentamt eine umfangreiche Recherche erforderlich. 

Vorteile einer Suche durch einen Experten: 

Für eine gründliche Patentrecherche müssen folgende Dinge abgedeckt werden: 

  1. Verständnis für Erfindungen und ihre technischen Schlüsselwörter sowie deren Synonyme 
  2. Schlüsselwortbasierte Suchen und deren Kombinationen 
  3. Verwendung von Internationaler Patentklassifikation (IPC), Cooperative Patent Classification (CPC), US-Klassen, F-Begriffen, FI, Locarno-Klassifikationen in Suchzeichenfolgen, 
  4. Top-Suchanfragen auf Basis von Beauftragten, die in diesem technischen Bereich sehr aktiv sind 
    1. Autor/Erfinder-basierte Suche nach der höchsten in der Domäne veröffentlichten Literatur und viele andere Techniken.  

Diese Techniken erfordern Erfahrung und einen sicheren Griff auf dem Gebiet der Suche. Mithilfe der Erfahrung eines erfahrenen Erfinders können Sie sich ein klares Bild davon machen, wo die Erfindung steht. 

Ein Patentexperte kann dabei helfen, die Patentanmeldung so zu formulieren, dass die Wahrscheinlichkeit einer Ablehnung verringert wird. Sie können ihre Erfahrung nutzen, um die Erfindung vom Stand der Technik abzugrenzen und die neuen Elemente der Erfindung hervorzuheben. Spart dem Erfinder viel Zeit und Geld. 

Daher ist es besser, einen Experten für die Patentrecherche zu beauftragen, der bei der Ausarbeitung der Patentanmeldung mithilft. 

Schritte zur Patentierbarkeit/Neuheitsrecherche

Abb. 1 Schritte zur Patentierbarkeits-/Neuheitsrecherche

Es ist wichtig, ähnlichen Stand der Technik zu ermitteln, bevor Sie die Patentanmeldung beim Patentamt einreichen. Im Allgemeinen müssen erfahrene Patentrecherchen Zugang zu kostenpflichtigen Datenbanken erhalten. 

Dies unterstützt eine intensive Suche und verringert die Wahrscheinlichkeit, dass frühere Kunstwerke übersehen werden, die für die Erfindung in späteren Phasen problematisch sein könnten. Dies erspart dem Erfinder erneut die Einreichung einer nicht patentierbaren Anmeldung und spart Zeit und Geld.  

Fallstudie zur Patentierbarkeits-/Neuheitsrecherche 

TT-Berater entwickelt XLSCOUT das über mehrere Module für die Patentsuche verfügt, die auf AI/NLP-Algorithmen basieren. Nachfolgend finden Sie einen Einblick in das Gleiche: 

Abb.. 2 XLSCOUT Dashboard

Nehmen wir ein Beispiel einer Patentierbarkeitssuche, die mit XLSCOUT durchgeführt werden kann: 

SCHRITT 1) Geben Sie die Erfindung in den Neuheiten-Checker ein und klicken Sie auf Weiter: 

Abb.. 3 XLSCOUT Neuheitsprüfmodul

STEP 2) Klicken Sie auf Ergebnisse: 

Feige. 4 XLSCOUT Neuheitsprüfmodul 

SCHRITT 3) Analysieren Sie die Liste der Patente: 

Feige. 5 XLSCOUT Neuheitsprüfmodul 

STEP 4) Danach detaillierte Neuheit/Patentierbarkeit Suchbericht: 

Feige. 6 Beispiel für einen Bericht zur Patentierbarkeits-/Neuheitsrecherche anzeigen 

Autor
Aman Bhardwaj & Harvinder Singh

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