Der Geist kann als gehorsamer Diener dienen, wenn er sorgfältig gesteuert wird, und auch als rücksichtsloser Herr, wenn er nicht durch einen aktiven Willen kanalisiert wird. Da Psychologie und Neurowissenschaften viele Aspekte des Geistes entmystifizieren, handelt es sich nicht länger um ein abstraktes Phänomen. Auch Spiritualität ist eine Wissenschaft. Es gibt eine Erklärung für jedes Phänomen, das das Auge nicht sehen kann und das die Naturwissenschaft nicht postulieren kann. Die Physik leitet Gesetze auf der Grundlage physikalischer Beobachtungen und Experimente in der physischen Form ab. Andererseits basiert die Geisteswissenschaft auf einem höheren Paradigma, das „Glaube“ genannt wird. Sein Verständnis funktioniert rückwärts, was bedeutet, dass man zuerst glauben und dann erleben muss. Und nachdem Sie es erlebt haben, brauchen Sie keinen weiteren Beweis mehr, um seine Existenz zu belegen.
Um den Geist zu kontrollieren, braucht man kein physisches Geschirr, sondern etwas, das den Denkprozess von Natur aus rationalisiert. Meditation und Yoga sind die Kunst, uns mit unserem inneren Selbst zu verbinden und unseren wahren Wert zu erkennen. Stress ist eine häufige Krankheit in der Unternehmenswelt und jeder ist in unterschiedlichem Ausmaß davon betroffen. Wenn wir also lernen, mit unserem Stress umzugehen, können wir unsere Effizienz um ein Vielfaches steigern. Jede Aufgabe, die wir an einem Tag erledigen, verbraucht Energie und wir verfügen nicht über einen unendlichen Energievorrat. Stress und Angst rauben uns einen großen Teil unserer geistigen Energie, die wir für einen besseren Zweck hätten nutzen können. Die Konzentrationsfähigkeit nimmt zu, wenn der Geist entspannt und fröhlich ist.
TTC lud Herrn Santosh Sharma ein, einen produktiven Life-Skill-Trainer mit über zwölf Jahren Erfahrung, der Unternehmensfachleute und Studenten in den Bereichen Führung, Stressbewältigung, Yoga und Meditation ausbildet. Er erläuterte interaktiv das Geistes- und Einstellungsmanagement, das zum Erfolg in jedem Bereich beitragen würde, den wir erobern möchten.
Er führte auch das Konzept des „Desktop Yoga“ ein. Es umfasst eine Reihe von Übungen zur Entspannung von Geist und Körper. Ein paar Minuten der Berührungstherapie über Augen, Ohren, Kopf und Wangen aktivieren neuronale Verbindungen und sorgen für wohltuende Ergebnisse. Stundenlange Konzentration auf den Bildschirm kann die Augen stark belasten. Er lehrte auch einige Übungen zur Entspannung der Augenmuskulatur. Die Sitzung endete mit einigen unterhaltsamen Atemübungen und Meditation für eine vollständige Verjüngung von Geist und Körper.
Eine Stunde solch aufschlussreicher Sitzung inspirierte die Mitarbeiter wirklich dazu, sich neue Ziele für ihr allgemeines Wohlbefinden zu setzen. Diese Episode spiegelt definitiv den echten Drang von TTC nach allgemeiner Mitarbeiterentwicklung und Life-Skill-Management wider.