Schweiz: Covid-19-Pandemie führt zu Innovation

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Die Schweiz ist eines der teuersten Länder mit einer hochproduktiven Wirtschaft. Daher muss die Schweiz ihre Position in der Welt durch ständige Innovation und Forschung behaupten. Viele neue kommerziell nutzbare Produkte und Dienstleistungen werden von den Schweizern bereitgestellt, selbst während der Pandemie, also COVID-19. Diese Pandemie zeigt, dass große Unternehmen auf Innovation und Innovation hinarbeiten müssen, um zu überleben, während neue Unternehmen gegründet und wachsen müssen, um Probleme zu lösen, die gelöst werden mussten. Diese letzten zwei Jahre sind der Beweis dafür, dass Unternehmen überleben werden, wenn sie sich anpassen und innovativ sind.  

Aufgrund der relativen Knappheit natürlicher Ressourcen ist die Schweiz zu einem Bewusstsein für Forschung und Entwicklung gezwungen und investiert in den Aufbau einer Vielzahl weltweit renommierter Universitäten, die immer mehr multinationale Konzerne ansprechen, die auf der Suche nach besonders qualifiziertem Personal sind.  

Die Schweiz umfasst einen sehr dynamischen Bereich der Medizintechnik, der viele Schweizer Unternehmen, Forschungszentren und Institutionen dazu veranlasst, viele Erfindungen und Erfindungen hervorzubringen, die dazu beitragen, die Covid-19-Pandemie zu bekämpfen und einen Schritt nach vorne zu machen. Viele Big Player wie Roche und Novartis und sogar Institutionen wie ETHZ und EPFL sowie Start-ups erhalten mediale Aufmerksamkeit und werden zu Highlights ihrer Arbeit.  

Während der Pandemie sind Schweizer F&E-Projektinitiativen zu Highlights geworden, die in der COVID-19-Krise helfen, was in einer Infografikserie namens „The Big Picture“ präsentiert wird. In dieser Reihe werden mehrere Projekte im Zusammenhang mit künstlicher Intelligenz, Covid-19-Tests, Covid-19-Behandlung, neuen Geschäftsstrategien, Beatmungsgeräten und Schutzausrüstung innoviert.  

Schweiz: Covid-19-Pandemie führt zu Innovation

Die ganze Welt ist von den Auswirkungen von Covid-19 betroffen und viele Sektoren wie die Innovation sind von dieser Pandemie betroffen. Trotz der Krise erleidet die Schweizer Wirtschaft nur einen kleinen Rückschlag und behält ihre Innovationsfähigkeit bei, die sich in der Krise zeigt „Der Global Innovation Index 2021“ der Weltorganisation für geistiges Eigentum (WIPO), der die Schweiz erneut als innovativste Volkswirtschaft der Welt einstuft. Die Schweiz liegt vor Schweden, den USA, Großbritannien und Südkorea und steht nun zum elften Mal in Folge an der Spitze dieser Liste.  

Im Jahr 2020 blieb die Qualität der Förderungen für die Innovationsprojekte konstant und statt zu sinken, nahm die Entwicklung in der Forschung stärker denn je zu. Trotz der Pandemie haben Unternehmen, Start-ups und Forschungseinrichtungen die Führung übernommen und weiter innoviert!  

Um sicherzustellen, dass Unternehmen und akademische Institutionen trotz der Krise weiterhin an gemeinsamen Initiativen zusammenarbeiten können, hat sich Innosuisse, eine Schweizer Innovationsagentur, sehr aktiv engagiert. Als ersten Schritt kündigte die Schweizerische Agentur für Innovationsförderung für Innovationen zwischen April und Ende Juni 2020 gezielte und unkomplizierte Flexibilitätsmassnahmen an, um bei zahlreichen aktuellen Innovationsinitiativen Verlängerungen zu ermöglichen und durch die Covid-19-Epidemie verursachte Mehrkosten zu decken. Das Kreditgarantiesystem des Bundes unterstützt verschiedene Start-ups dabei, sie am Laufen zu halten.  

Darüber hinaus hat Innosuisse ab 2021 zwei weitere Förderprogramme etabliert, nämlich das Impulsprogramm „Innovationskraft Schweiz“ und die Flaggschiff-Initiative. Ziel dieser beiden Programme ist es, die Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Wirtschaft langfristig zu steigern. Ziel des Impulsprogramms ist es, die Einführung spezifischer wissenschaftsbasierter Innovationsprojekte durch KMU während der Epidemie anzuregen. Die Flagship-Initiative konzentriert sich darauf, angesichts der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen, einschließlich der Auswirkungen der Covid-19-Pandemie, systemische Innovationen voranzutreiben. 

Da sich viele Unternehmen bereits im zweiten Jahr der Covid-19-Pandemie erholen, haben Schweizer Unternehmen hingegen einmal mehr ihren Innovationsgeist unter Beweis gestellt. Im Vergleich zum Vorjahr wurden im Jahr 2021 mehr Marken angemeldet, d. h. im letzten Jahr 2021 wurden 19,279 Markenanmeldungen eingereicht, im Jahr 2020 waren es zuvor 18,678 Markenanmeldungen. Per Ende 2021 sind in der Schweiz insgesamt 534,960 Marken aktiv.  

Fast 97 % der Anträge werden über die Online-eTrademark-Plattform ausgefüllt und eingereicht, was eine der Erklärungen für den Anstieg bei der Einreichung von Markenanträgen ist. Gemäss Prüfung des IGE ist die eingereichte Markenanmeldung, wenn sie den gesetzlichen Anforderungen entspricht, Teil des Schweizer Markenregisters, das die Marke schützt. Mehr als 1000 Innovatoren führen beim IGE eine Recherche durch, um Erfindungen aufwändig zu prüfen. 

Im Jahr 2021 betrug die Zahl der über die Online-eTrademark-Plattform registrierten Marken 17,250 und im Jahr 2020 wurden 16,322 Markenanmeldungen registriert. Mehr als 60 % der Anmeldungen profitieren von der frühzeitigen Eintragung einer Marke, was die Möglichkeit erhöht, die Eintragung einer Marke schnell herbeizuführen.  

Der Innovationsgeist der Schweiz wird nicht nur durch die Markenregistrierung gestoppt, sondern spiegelt sich auch im Patentrecherchedienst wider, der im Jahr 1,000 fast 2021 neue Ideen und im Jahr 1,000 mehr als 2020 Ideen untersucht. KMU, Forscher und Einzelerfinder werden durchsucht, um festzustellen, ob ob ihre Erfindung neu ist oder nicht, und ob die Erfindung, für die sie ein Patent anmelden möchten, einen Nutzen oder ein monetarisiertes Eigentum hat. Die Suche bietet einen Überblick über den Stand der Technik oder vorhandene frühere Dokumente wie die angemeldete Erfindung.  

Laut der vom Europäischen Patentamt veröffentlichten Patentanmeldungsstatistik für 2021 wurden 8,442 Patentanmeldungen mit Schweizer Ursprung eingereicht, was einem Anstieg von 3.9 % gegenüber dem Vorjahr gegenüber 8,125 im Jahr 2020 eingereichten Patentanmeldungen entspricht. Beispielsweise waren es 968 Patente Bei den Anmeldungen pro Million Einwohner im Jahr 2020 liegt die Schweiz weltweit an dritter Stelle und liegt deutlich über dem EU-Durchschnitt von 146 Patenten pro Million Einwohner.  

Hoffmann-La Roche Ltd., ABB Ltd. und Japan Tobacco International sind mit jeweils 633, 522 und 495 eingereichten Patentanmeldungen die drei größten in der Schweiz ansässigen Anmelderunternehmen. 

Die beliebtesten Technologiesektoren für Schweizer Patentanmeldungen im Jahr 2021 waren „Computertechnologie“ mit einem Wachstum von 20.3 Prozent (225 Gesamtanmeldungen) und „Medizintechnik“ mit einem Wachstum von 18.5 Prozent (857 im Jahr 2021 gegenüber 723). im Jahr 2020). 

Darüber hinaus wurden im Jahr 811 beim IGE 2021 Geschmacksmuster und im Jahr 613 2020 Geschmacksmuster registriert. Nach der Gesamtauswertung bis Ende 2021 waren 9,545 Geschmacksmusterrechte aktiv und boten Schutz für 33,686 Objekte. Im Jahr 2020 waren es 9,212 Designrechte zum Schutz von 31,686 Objekten. Die wichtigsten beim IPI eingegangenen Anträge beziehen sich auf Uhren, Instrumente (Messinstrumente), Verpackungen und Möbel. 

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