Bei einer Akquisition ist es wichtig, alle Rechte an geistigem Eigentum auf die jeweilige Organisation (Erwerber) zu übertragen Zu übertragende IP-Assets müssen eindeutig eingetragen werden im Kaufvertrag. Da die erwerbende Organisation künftig für die Pflege der IP-Vermögenswerte verantwortlich ist, ist es von entscheidender Bedeutung, dass die Vermögenswerte klar dokumentiert werden. Oftmals entsteht ein Problem, wenn die Dokumentation nicht klar ist da die IP-Vermögenswerte immaterieller Natur sind. Die Dokumentation ist nicht beschränkt, kann aber Folgendes umfassen:
- Patente einschließlich erteilter und angemeldeter Patente.
- Geheimhaltungsvereinbarungen mit Mitarbeitern/anderen.
- Geschäftsgeheimnisse und Marken
- Lizenzen genommen oder bereitgestellt.
- Alle gesuchten IP-Rechtsstreitigkeiten und vieles mehr.
Abhängig von Je mehr IP-Assets eine Organisation besitzt, desto komplexer wird die Übertragung von IP-Rechten. Die Fragen bezüglich der IP-Vermögenswerte sollten zu Beginn des Fusions- und Übernahmegeschäfts (M&A) klar geklärt werden. zu Vermeiden Sie den Wertverlust der jeweiligen Vermögenswerte, der nach und nach mit dem finanziellen Verlust einhergeht, der mit diesen IP-Vermögenswerten verbunden ist.
Wenn beispielsweise ein Patent von einer Organisation auf eine andere übertragen wird, ist dies wichtig den Stand des Rechtsstreits oder die Möglichkeit möglicher Vertragsverletzungsklagen kennen, seinen Lizenzstatus, um den Wert des Patents wirklich zu verstehen, die Eigentumsübertragung der Patenterfinder (Mitarbeiter/ehemalige Mitarbeiter) an die Organisation (z. B. durch spezifische Geheimhaltungsvereinbarungen usw.).
Der Erwerber muss auch aus der Ferne überprüfen wenn das erwerbende Unternehmen in seinen Produkten oder Lösungen Open-Source-Software verwendet da es zum Dealkiller werden kann. Der Erwerber muss dem Unternehmen Garantien dafür geben, dass es weder Open-Source-Software verwendet noch eine Verletzung oder einen Verstoß gegen Open-Source-Lizenzvereinbarungen angestrebt hat.
Das Gleiche gilt, wenn eine Marke von einer Organisation auf eine andere übertragen wird imminent, das Markenimage der übernommenen Organisation zu verstehenn Denn Marken sind die direkte Verbindung zwischen einem Produkt (indirekt der Organisation) und dem Kunden. Wenn die Marke nicht ordnungsgemäß gepflegt wird, kann es sein, dass der Kunde nicht an die Marke/das Produkt und damit an die Organisation gebunden wird.
Der Erwerber muss auch Überprüfen Sie, ob weiterhin Probleme mit den Social-Media-Konten des Verkäuferunternehmens bestehen, Dabei wird sichergestellt, dass das Verkäuferunternehmen ordnungsgemäße Datenschutzrichtlinien befolgt, Konten entweder auf den Namen von Mitarbeitern oder auf das Unternehmen selbst registriert werden und alle Probleme beim Hochladen von Inhalten behoben werden und die Website dem Digital Copyright Millennium Act entspricht.
Schließlich muss der Erwerber dies tun Bestätigen Sie, dass das erwerbende Unternehmen alle Regeln und Vorschriften, Praktiken, Richtlinien und Datenschutzbelange einhält und befolgt.
Die Auch das Verkäuferunternehmen muss einige Vorsichtsmaßnahmen treffen auf einige Parameter, um ein gutes Akquisitionsgeschäft abzuschließen. Die Parameter können nach Abschluss des Erwerbsgeschäfts eine wichtige Rolle spielen, wenn der Verkäufer keine Zusicherungen über das Eigentum an geistigem Eigentum abgibt, insbesondere wenn die folgenden Fälle eintreten:
- Etwaige Ansprüche Dritter auf erworbene Patente sind ungültig.
- Jeder Anspruch Dritter, der geistiges Eigentum erworben hat, verstößt gegen einige Patente.
- Alle gesuchten Open-Source-Probleme.
- Unzulässige Registrierung der Dokumentation bei der zuständigen Regierungsbehörde.
Da Fusionen und Übernahmen durch Organisationen unvermeidlich sind, Es müssen Praktiken befolgt werden, um die Probleme und Herausforderungen im Zusammenhang mit der Übertragung der geistigen Eigentumswerte zu minimieren. Ein strategisches Verständnis des Werts von IP-Assets hilft bei der Erweiterung des Portfolios der Organisation.