Aufschlüsselung der Patentnichtigkeit: Taktiken, Foren und spektakuläre Fälle

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1. Einleitung

In der heutigen schnelllebigen Innovationslandschaft spielen Patente eine entscheidende Rolle bei der Sicherung von Wettbewerbsvorteilen. Allerdings sind nicht alle Patente absolut sicher. Viele werden von Wettbewerbern, Interessengruppen oder Beklagten in Patentverletzungsklagen angegriffen. Patentnichtigkeit dient als wichtiges Rechtsinstrument zur Beseitigung schwacher oder zu weit gefasster Patente und stellt sicher, dass nur wirklich neuartige und nicht offensichtliche Erfindungen Schutz genießen. 

Inhaltsverzeichnis

2. Strategien zur Nichtigkeitserklärung: Wie werden Patente angefochten?

Angesichts der oben genannten rechtlichen Rahmenbedingungen wenden diejenigen, die ein Patent für ungültig erklären lassen wollen (sei es ein Beklagter in einem Rechtsstreit, ein Konkurrent oder eine Interessengruppe des öffentlichen Interesses), häufig eine Kombination von Strategien an:

2.1 Recherche und Analyse des Stands der Technik

Der Eckpfeiler der meisten Ungültigkeitserklärungsbemühungen ist eine gründliche Suche nach dem Stand der TechnikZiel ist es, Veröffentlichungen, Patente oder Produkte aus der Zeit vor der Patentanmeldung zu finden, die sich auf die Patentansprüche beziehen. Wie es ein Leitfaden prägnant formulierte: „Das Hauptziel der Patentnichtigkeitserklärung besteht darin, den Stand der Technik zu ermitteln, den der Prüfer des USPTO möglicherweise übersehen hat.“.

  • Ausgestattet mit einem starken Stand der Technik kann ein Gegner mangelnde Neuheit oder Offensichtlichkeit argumentieren. Dies kann nicht nur bekannte Literatur, sondern auch obskure Handbücher, Universitätsarbeiten oder sogar alte Produkte (Kataloge, Wayback Machine-Archive von Websites für Verkaufsnachweise) betreffen.
  • Im Jahr 2025 werden KI-gesteuerte Suchwerkzeuge zunehmend eingesetzt, um den Stand der Technik aufzudecken, darunter auch fremdsprachige Dokumente und sogar Bilder (beispielsweise wird Bilderkennung verwendet, um ähnliche Diagramme zu finden, die ein Patent auf ein mechanisches Design ungültig machen könnten).
  • Eine bemerkenswerte Strategie ist das Crowdsourcing von Stand der Technik – Plattformen, auf denen interessierte Communities oder Experten eingeladen werden, Stand der Technik zu finden (die Linux Foundation und die EFF haben dies getan, um Patente zu knacken, die sie für problematisch halten).

2.2 Wahl des Forums

Ein Anfechter muss entscheiden, ob er das Patent vor Gericht oder im Wege eines Patentamtsverfahrens (oder beides) anfechten möchte. Wird in den USA wegen Patentverletzung geklagt, reicht der Beklagte häufig parallel dazu eine IPR-Petition beim PTAB ein, in der Hoffnung, dass das PTO die Ansprüche zurückzieht oder zumindest Druck auf den Patentinhaber ausübt.

  • Wenn der Zeitpunkt ein Problem darstellt (z. B. wenn Sie kurz vor der Verhandlung stehen und Fintiv Ihre geistigen Eigentumsrechte blockieren könnte), sollten Sie vor Gericht bleiben. In Europa können Sie innerhalb der Frist Einspruch beim EPA einlegen oder jetzt das UPC für eine umfassende Widerrufsklage nutzen.
  • Die Wahl kann von wahrgenommenen Vorteilen abhängen: Das PTAB verfügt über technische Richter und keine Geschworenen, was bei komplexen Patenten von Vorteil sein kann, wohingegen ein Gerichtsverfahren mit Geschworenen für einen Anfechter riskanter sein könnte, aber Argumente wie unlauteres Verhalten zulässt, die das PTAB nicht berücksichtigen würde.
  • Die Gegner verfolgen zunehmend mehrere Angriffslinien. Sie reichen beispielsweise einen IPR ein, um Patentierbarkeitsprobleme abzudecken und argumentieren gleichzeitig im Gerichtsverfahren mit anderen Gründen (wie etwa mangelnde Ermächtigung oder Unbestimmtheit).

2.3 Verfahrensschritte und Aussetzungen

Wenn eine Überprüfung nach der Erteilung eingeleitet wird, beantragen die Kläger häufig eine Aussetzung des Rechtsstreits, bis das PTAB entschieden hat. US-Gerichte gewähren häufig Aussetzungen, um Ressourcen zu sparen, insbesondere wenn das PTAB die Angelegenheit voraussichtlich vereinfachen wird, indem es einige oder alle Ansprüche für ungültig erklärt.

  • Für die Kläger kann dies von Vorteil sein, da dadurch eine mögliche Unterlassungsverfügung oder Schadensersatzforderung hinausgezögert wird und der Fall möglicherweise gänzlich hinfällig wird, wenn das Patent erlischt.
  • Auf der anderen Seite versuchen Patentinhaber manchmal, geistige Eigentumsrechte zu umgehen, indem sie an Orten oder zu einem Zeitpunkt klagen, der es dem Kläger erschwert, seine Klage einzureichen (eine Taktik, die Patentinhaber anwandten, bestand darin, Klagen im Eastern District of Texas einzureichen und einen schnellen Verhandlungstermin herbeizuführen, um eine Ablehnung der geistigen Eigentumsrechte durch Fintiv zu erreichen – obwohl die jüngsten Richtlinien des USPTO einige dieser Maßnahmen eingeschränkt haben).

2.4 Zusammenarbeit und gemeinsame Verteidigung

In Fällen, in denen ein Patent gegen mehrere Parteien geltend gemacht wird (wie etwa ein sogenannter Patenttroll, der mehrere Technologieunternehmen auf dasselbe Patent verklagt), bilden diese Beklagten häufig eine Joint Defense Group (JDG), um ihre Ressourcen zu bündeln.

Sie könnten sich die Kosten für Recherchen zum Stand der Technik teilen und gemeinsam über einen einzigen Anmelder einen Antrag auf Schutz des geistigen Eigentums finanzieren. Darüber hinaus gibt es Drittorganisationen wie Unified Patents und RPX, die sich auf die Einreichung von Schutzrechten spezialisiert haben, um Patente anzufechten, die ihrer Ansicht nach ihre Mitgliedsunternehmen betreffen.

Auch außerhalb von Verteidigungskoalitionen haben sich gemeinnützige Organisationen in den Kampf eingeschaltet: Die EFF hat beispielsweise ein weitreichendes Podcasting-Patent per Crowdfunding finanziert und eine Patentschutzklage eingereicht, mit der ein solches Patent für ungültig erklärt wurde. Dieses Patent wurde dann als Grundlage für Klagen gegen Podcaster verwendet.

Dieser Fall ist ein hervorragendes Beispiel für eine Strategie, die vom öffentlichen Interesse geleitet ist: Ziel war nicht die Verteidigung eines bestimmten Angeklagten, sondern die Beseitigung eines Patents, das eine ganze Community von Content-Erstellern bedrohte. Die Verfahren des PTAB ermöglichen solche öffentlichen Anfechtungen, und 2025 könnte es in diesem Bereich zu mehr Aktivismus kommen (z. B. bei der Anfechtung von Patenten, die den Zugang zu COVID-bezogener Medizintechnik behindern usw.).

2.5 Sachverständigengutachten und Gerichtsverfahren

Bei Gerichtsverfahren kommt es bei der Ungültigkeitserklärung häufig zu einem Streit zwischen Experten, insbesondere bei Fragen der Offensichtlichkeit oder der Ermöglichung einer technischen Offenlegung.

Ein Anfechter wird Sachverständige hinzuziehen, die erklären, warum der Stand der Technik das Patent naheliegend macht oder warum ein Fachmann die Lehren des Patents für unzureichend halten würde.

In komplexen Bereichen wie der Pharmaindustrie kann die Aussage eines Experten, dass ein bestimmtes Experiment einen unverhältnismäßigen Aufwand erfordern würde, entscheidend sein (wie es im Wesentlichen in Amgen gegen Sanofi).

Umgekehrt nutzen Patentinhaber Experten, um zu argumentieren, dass die Technik nicht so einfach war. Angesichts der Anzahl der Präzedenzfälle befassen sich Expertenberichte im Jahr 2025 auch stark mit früheren Fällen – Experten diskutieren K.S.R. Richtlinien, Stäbe Faktoren (zur Ermöglichung) usw., um ihre Meinungen rechtlich sinnvoll zu formulieren. Diese Verschmelzung von Präzedenzfällen und technischen Aussagen ist ein Kennzeichen moderner Patentprozesse zur Gültigkeit.

2.6 Einsprüche und Beharrlichkeit

Selbst wenn ein Anfechter zunächst verliert (beispielsweise wenn ein Patent in einem IPR-Verfahren oder vor Gericht bestätigt wird), ist der Kampf möglicherweise noch nicht vorbei. Berufungen vor dem Federal Circuit können Feststellungen zur Patentgültigkeit aufheben und tun dies auch. Das Berufungsgericht könnte feststellen, dass ein Patent für ungültig erklärt werden sollte, und ein untergeordnetes Gericht könnte die Entscheidung aufheben (oder umgekehrt).

Einige berühmte Patente überstanden anfängliche Anfechtungen, wurden aber Jahre später im Berufungsverfahren oder in Folgeverfahren für ungültig erklärt. Eine umfassende Nichtigkeitsstrategie sieht daher eine langfristige Strategie vor, die auch mögliche erneute Anfechtungen einschließt. Insbesondere wenn ein Anfechter scheitert, kann ein anderer Anfechter es manchmal erneut versuchen (mit anderer Technik oder Argumentation), sofern keine Rechtsverwirkung vorliegt.

Wenn beispielsweise kein IPR eingeführt wird, haben andere Parteien möglicherweise immer noch eine Chance mit ihren eigenen Petitionen.

3. Fallstudien: Patentnichtigkeit in der Praxis

Um zu veranschaulichen, wie sich diese Rechtsgrundsätze im wirklichen Leben auswirken, sehen wir uns einige konkrete Beispiele an:

3.1 Die Patente für Cholesterinmedikamente (Amgen vs. Sanofi)

Die Patente von Amgen galten für eine bahnbrechende Klasse von Cholesterinsenkern (PCSK9-Hemmer). Amgen verklagte Sanofi wegen Patentverletzung, doch Sanofi konterte mit der Begründung, die Patente seien wegen fehlender Patenterteilung ungültig.

Im Laufe jahrelanger Rechtsstreitigkeiten haben Expertenaussagen gezeigt, dass Amgens Patent zwar eine ganze Gattung von Antikörpern beanspruchte, aber nur für einige wenige Daten lieferte und die Forscher im Wesentlichen anwies, den Rest durch Experimente herauszufinden – also eher eine Art „Fahrplan“ oder „Versuch und Irrtum“-Forschungsauftrag als eine echte Lehre.

Der Oberste Gerichtshof gab 2023 Sanofi Recht und betonte, dass ein Patent nicht allein eine Belohnung für eine Idee, sondern für die tatsächliche Vermittlung der praktischen Umsetzung dieser Idee sei. Das Ergebnis erklärte Amgens Patente für ungültig, sodass Sanofi und andere ihren konkurrierenden Antikörper frei vermarkten konnten (Regeneron war Sanofis Partner und Mitbeklagter und hatte in Europa ebenfalls eine Nichtigkeitsklage eingereicht). Interessanterweise wurde dieselbe zugrunde liegende Erfindung in Europa aus einem anderen Grund – der Offensichtlichkeit – angefochten, und auch das neu gegründete UPC erklärte das Patent für ungültig.

Für Amgen waren diese Verluste ein schwerer Rückschlag, da sie Teile ihres Monopols auf eine lukrative Medikamentenklasse zunichtemachten. Für die Öffentlichkeit bedeuteten die Ungültigkeitserklärungen, dass kein einzelnes Unternehmen alle Lösungen für ein Problem für sich beanspruchen konnte, ohne strenge Offenlegungs- oder Nichtoffensichtlichkeitsstandards zu erfüllen. Diese Fallstudie verdeutlicht, wie sich die Ungültigkeitserklärung von Patenten auf Branchen mit hohem Risiko auswirken kann: Patienten, Wettbewerber und Investoren hatten alle einen Einfluss auf den Erfolg dieser Patente.

Das Europäische Patentamt in München. Das europäische Patentsystem verfügt über ein Einspruchsverfahren und das neue Einheitliche Patentgericht, das 2024 seine erste Entscheidung zur Nichtigkeit (Widerruf) eines Patents fällte. Aufgrund der globalen Natur von Patenten werden wichtige Erfindungen oft in mehreren Rechtsräumen gleichzeitig auf ihre Gültigkeit geprüft.

3.2 Kampf gegen einen „Patenttroll“ – EFF vs. Personal Audio

Personal Audio LLC war ein klassisches, nicht praktizierendes Unternehmen, das behauptete, Podcasting patentiert zu haben und daraufhin zahlreiche Content-Ersteller und Medienunternehmen verklagte. Die Electronic Frontier Foundation sah darin einen Missbrauch – das Patent, so argumentierten sie, sei weitreichend und hätte nicht erteilt werden dürfen.

  • Im Jahr 2013 sammelte die EFF öffentliche Gelder und reichte eine Inter-Partes-Prüfung gegen das Patent von Personal Audio ein. Sie sammelte den Stand der Technik, darunter auch Belege für frühe RSS-basierte Audioprogramme, und reichte Expertenerklärungen ein.
  • 2015 entschied das PTAB zugunsten der EFF und erklärte zentrale Ansprüche des sogenannten Podcasting-Patents für ungültig. Dieser Sieg wurde von der Podcast-Community gefeiert, da er die drohende Gefahr von Klagen wegen grundlegender Podcast-Technologie beseitigte. Es ist ein Paradebeispiel dafür, wie Verfahren nach Patenterteilung selbst kleinen Akteuren oder öffentlichen Interessengruppen die Möglichkeit geben, ein Patent anzufechten, ohne dass es zu einem umfassenden Gerichtsverfahren kommen muss.

Der Erfolg zeigte auch, dass die Kombination aus Community-Wissen und dem IPR-Verfahren manchmal Beweise ans Licht bringen kann, die den ursprünglichen Prüfern entgangen waren. Nach der Aufhebung des Patents scheiterten die Klagen von Personal Audio gegen Podcaster. Für viele ist diese Fallstudie eine Wohlfühlgeschichte über den Selbstkorrekturmechanismus des Patentsystems: Ein zweifelhaftes Patent wurde entfernt, Innovationen (im Podcasting) wurden von der Maut befreit, und es bedurfte keiner kostspieligen Gerichtsverhandlung.

3.3 VirnetX vs. Apple – Ein Urteil über 576 Millionen US-Dollar wurde aufgehoben

VirnetX ist eine Patentholdinggesellschaft, die Apple im Zusammenhang mit VPN- und Facetime-Technologien einen hohen Preis zugesprochen bekam. Doch noch während des Gerichtsverfahrens war Apple vor dem PTAB damit beschäftigt, die Patente von VirnetX anzufechten. Durch Vollmachten und die Beteiligung an Petitionen anderer gelang es Apple, das PTAB dazu zu bewegen, die dem Urteil zugrunde liegenden Patente für ungültig zu erklären.

In einer dramatischen Wendung hob das Bundesgericht das Urteil über 576 Millionen Dollar einen Tag nach der Bestätigung der Ungültigkeitserklärung der Patente durch das PTAB auf. VirnetX kritisierte Apples Taktik (über den Hedgefonds Mangrove Partners einen IPR einzureichen, nachdem Apple selbst bereits verjährt war, und sich diesem IPR dann anzuschließen) und brachte die Angelegenheit vor den Obersten Gerichtshof.

Obwohl der High Court den Fall nicht annahm, unterstreicht dieser Vorfall eine wichtige Realität im Jahr 2025: Ein Sieg in einem Patentverletzungsverfahren ist erst dann sicher, wenn die Gültigkeit des Patents allen Einwänden standhält. Apples Mehrfrontenstrategie – Prozessführung und parallele Nichtigerklärung – zahlte sich aus.

Darüber hinaus wurde eine Lücke (die Verbindung von geistigen Eigentumsrechten zur Vermeidung von Verjährungsfristen) aufgedeckt, die möglicherweise durch künftige Richtlinien geschlossen wird. Für Unternehmen, die mit hohen Schadensersatzforderungen oder einstweiligen Verfügungen konfrontiert sind, zeigt diese Fallstudie, dass der Kampf um die Rechtsgültigkeit buchstäblich Hunderte Millionen Dollar sparen kann.

4. Expertenperspektiven: Innovation und Invalidität in Einklang bringen

Patentnichtigkeit befindet sich an der Schnittstelle zwischen Innovationspolitik und Recht. Daher überrascht es nicht, dass sich Experten oft nicht einig sind, ob das derzeitige Gleichgewicht richtig ist:

4.1 Bedenken der Patentinhaber

Viele Patentinhaber argumentieren, dass die Nichtigkeitsverfahren zu aggressiv geworden seien, und führen dazu an:

  • Hohe PTAB-Ungültigkeitsraten (bis zu 70 %)
  • Erhöhte Prozesskosten und Komplexität
  • Angst, dass eine einfache Ungültigkeitserklärung das Vertrauen in F&E-Investitionen untergräbt

4.2 Öffentliches Interesse und Sichtweise des Herausforderers

Technologieunternehmen, gemeinnützige Organisationen und Vertreter des öffentlichen Interesses betonen:

  • Notwendigkeit der Abschaffung schwacher Patente, die Wettbewerb und Innovation behindern
  • Bedeutung zugänglicher Überprüfungen nach der Erteilung, wie etwa IPRs, um zu weit gefasste Ansprüche anzufechten
  • Erfolgsgeschichten (z. B. der Patentgewinn der EFF im Bereich Podcasting) als Beispiele für die Selbstkorrektur im System

4.3 Juristische und akademische Ansichten

Richter und Wissenschaftler betonen:

  • Die Rolle der Nichtigkeitserklärung bei der Gewährleistung von Patentqualität und Fairness
  • Untersuchungen zeigen, dass Patente mit den schwächsten Ansprüchen oft für ungültig erklärt wurden
  • Laufende Diskussionen zur Harmonisierung der Standards in verschiedenen Rechtsräumen

5. Fazit

Patentnichtigkeit bleibt entscheidend für die Aufrechterhaltung eines fairen, innovationsgetriebenen Marktes. Die rechtlichen Strategien – von gründlichen Recherchen zum Stand der Technik und Prozessen an mehreren Fronten bis hin zu Expertenaussagen und langwierigen Berufungsverfahren – stellen sicher, dass nur berechtigte Patente Bestand haben. Während die Debatten über das richtige Gleichgewicht anhalten, zeigen aktuelle Fälle, dass Nichtigkeitsverfahren unverzichtbare Instrumente sind, um ungerechtfertigte Monopole zu verhindern und offene Innovationen zu schützen.

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