Es wurde Ende der 80er Jahre entwickelt und wird häufig für den Prototypenbau eingesetzt. Im Jahr 1981 entwickelte Hideo Kodama vom Nagoya Municipal Industrial Research Institute zwei Zusatztechniken zur Herstellung dreidimensionaler Kunststoffmodelle mit fotoverfestigendem duroplastischem Polymer, bei denen der UV-Eintrittsbereich durch ein Abdeckungsdesign oder einen Lichtwellenleiter gesteuert wird.
Neu ist, dass die Innovation in letzter Zeit nicht mehr vor großen Unternehmen gespart wird, sie hat schließlich den Sprung zum Standardkunden-Marketing beeinflusst.
Einige Leute sagen, dass der 3D-Druck die Montageabteilung nicht reformieren würde und herkömmliche Industrieanlagen veraltet machen würde.
Die klare Wahrheit ist, dass die finanziellen Aspekte des 3D-Drucks heute und in Zukunft dazu führen, dass die Herstellung der meisten heute hergestellten Teile nicht realisierbar ist.
Anstatt es also als Ersatz für bestehende Montageformen zu betrachten, sollten wir uns nach neuen Gebieten umsehen, in denen es seine interessanten Fähigkeiten nutzen kann, um herkömmliche Montageformen zu ergänzen.
Die additive Fertigung, oder „3D-Druck“, wie sie allgemein genannt wird, hat verständlicherweise die Fantasie der Bevölkerung erregt.
Spannende Anwendungen wurden bereits in allen Branchen demonstriert – von der Luft- und Raumfahrt über medizinische Anwendungen bis hin zur Biotechnologie und Lebensmittelproduktion.
Der 3D-Druck wird von Tag zu Tag beliebter. Es wird auch als additive Fertigung bezeichnet, da der 3D-Drucker jedes Objekt aufbaut, indem er Material schichtweise aufträgt, bis es fertig ist. Dieser Prozess ist weniger verschwenderisch als jeder andere Herstellungsprozess, da Sie für die Herstellung eines Objekts kein Material schnitzen oder wegschneiden müssen.
Mit der Weiterentwicklung des 3D-Drucks ist es nun möglich, ein Haus allein nach seinem Bauplan zu bauen. Durch den 3D-Druck werden außerdem die Herstellungskosten um 50 % oder sogar mehr gesenkt. Dennoch ist es unvermeidlich, die negativen Auswirkungen auf unser Leben zu übersehen:
GESUNDHEITSRISIKEN
Aktuelle Studien des Illinois Institute of Technology untersuchten einige Proben und fanden heraus, dass diese 3D-Drucker 200 Millionen bis 200 Milliarden winzige giftige Partikel pro Minute ausstoßen. Wenn diese Partikel eingeatmet werden, können sie in unsere Lunge eindringen, Reizungen verursachen und auch unser Gehirn erreichen.
Die Drucker verwenden Elemente wie Nylonfilamente, die Caprolactam abgeben, das schwere neurologische, Magen- und Herzerkrankungen verursachen kann. Einige Drucker, die ABS-Filament verwenden, stoßen Styrol aus, das ebenfalls Krebs verursachen kann.
UMWELTFREUNDLICH
Die meisten Drucker verwenden Kunststofffilamente zur Herstellung der Objekte, die wiederum umweltschädliche Kunststoffnebenprodukte hinterlassen. Mit der rasant wachsenden Technologie wird es mit Sicherheit viel mehr Schaden anrichten, als heute sichtbar ist.
Einschränkungen des 3D-Drucks auf einen Blick:
- Die Oberflächenstruktur ist im Allgemeinen zu rau.
- Materialien haben niedrige Wärmeformbeständigkeitstemperaturen.
- Materialien haben im Allgemeinen geringe Festigkeiten.
- Die Materialpreise sind viel zu hoch und schränken das Wachstum des Marktes ein.
- Teile sind im Allgemeinen nicht so dicht wie Teile, die durch CNC- oder andere Verfahren hergestellt wurden.
- Farbe ist nur bei Mcor und Zcorp möglich und diese sehen keine Funktionsteile vor.
- Es ist zu schwierig, es für den 3D-Druck zu entwerfen.
- Die Software-Toolkette ist zu komplex.
- Es ist zu schwierig, ein 3D-Modell zu erstellen.
Auch wenn 3D im großen Maßstab eine Zukunft hat, bedarf es noch weiterer Forschung und Innovation, um seine negativen Auswirkungen zu bekämpfen.
Autor
Kanishak Sharma